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Aluminium, Arsen, Barium, Quecksilber – häufige Symptome einer Vergiftung!

Aluminium

Aluminium – Symptome

  • Trockenheit der Schleimhäute und der Haut
  • vorzeitige Alterung
  • Köperfunktionen verlangsamt, Tendenz zur Lähmung der Muskeln
  • wechselnde Stimmung, Selbstmordtendenz
  • Hast und Eile
  • Kartoffeln werden nicht vertragen
  • häufiger Harndrang, Blasenlähmung
  • Husten morgens nach dem Aufwachen, Heiserkeit, Stimmlosigkeit, röchelnde Atmung, Husten beim Reden oder Singen

Barium

Barium – Symptome

Barium ist ein kardial-vaskuläres Gift, das auf die Herz- und Gefäßmuskeln wirkt. Die Blutgefäße werden weich und degenerieren. Sie weiten sich und Aneurysmen sind die Folge.

  • körperliche und geistige Unterentwicklung von Kleinkindern
  • Zwergwuchs
  • geschwollene Drüsen
  • Schwäche und Müdigkeit
  • Senilität bei alten Menschen, senile Demenz, Gedächtnisverlust, geistige Schwäche
  • Schwindel
  • Trockener, erstickender Husten
  • chronische Stimmlosigkeit

Arsen

Arsen – Symptome

Akute Vergiftungen führen zu blutigen Brechdurchfällen, Kreislaufkollaps und Atemlähmung. Gelangt Arsen in kleinen Mengen über längere Zeit in den Körper, kann es Störungen des Nervensystems und Krebs verursachen. Arsen sammelt sich im Körper an! 

  • große geistige und körperliche Erschöpfung
  • große Unruhe
  • Angstzustände
  • Anämie
  • Asthma
  • Vergrößerung von Milz und Leber
  • gedämpfte Vitalität
  • Verzweiflung bis hin zu Selbstmordtendenzen

Diese Symptome sind auffallenderweise in den letzten Jahren zu Massenphänomenen geworden.

Nach jahrelanger Beobachtung wurde festgestellt, dass die Symptomatik einer Arsen-Vergiftung in etwa deckungsgleich mit der Erkrankung ist, die durch das angebliche Epstein-Barr-Virus (EBV) ausgelöst wird, dem Pfeifferschen Drüsenfieber.

Dies gilt im Wesentlichen, wenn körperliche Erschöpfung im Vordergrund steht. Aus diesem Grund wird das homöopathische Mittel Arsenicum album erfolgreich in niedrigen Potenzen zur Therapie des Pfeifferschen Drüsenfiebers eingesetzt. Steht hingegen bei dieser Erkrankung eine Schädigung des Lymphsystems und der Drüsen, insbesondere Leber und Bauchspeicheldrüse im Vordergrund, so hilft oft das homöopathische Mittel Barium je nach Konstitution entweder in Form von Barium muriaticum oder Barium carbonicum.

Es besteht auch ein Zusammenhang zwischen einer Epstein-Barr-Virus Erkrankung und einer vorausgegangen Mandel-Entfernung, die eine Schwächung des Immunsystems zur Folge hat!

Das Epstein-Barr-Virus deckt in auffälliger Weise die Symptome ab, die durch die Aufnahme von Aluminium, Barium und Arsen entstehen können. 

Handelt es sich dabei in Wirklichkeit um eine künstlich hervorgerufene Krankheit?

Das könnte deutlich machen, warum eine fast 100%ige Durchseuchung der Bevölkerung besteht und der Patient jedoch lebenslang jederzeit wieder rückfällig werden kann. 

Wen wundert es, dass Ärztestimmen unterdrückt werden, die verwundert feststellen, dass sie unter dem Mikroskop überhaupt keine Viren finden! Die Viren von heute sind künstlich geschaffene Phantome frei nach des Kaisers neue Kleider! 

Quecksilber

Quecksilber ist der Katalysator schlechthin und erhöht die schädliche Wirkung von den anderen toxischen Stoffen um ein Vielfaches.

Es ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Spätestens mit den Impfungen im Kleinkind-Alter wird es erstmals verabreicht. Es ist Bestandteil von Amalgam-Zahnfüllungen, die bis heute noch von Zahnärzten eingesetzt werden. Es findet sich in Medikamenten und Nahrungsmitteln. 

  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Sehstörungen
  • Gedächtnisstörungen
  • Schädigung des zentralen Nervensystem

Es findet sich unter anderem in Neonröhren, Energiesparlampen und Batterien. Als Quecksilberchlorid wird es in Desinfektionsmitteln eingesetzt.