Es werden hier einige Probleme zusammengetragen, die mit der Gentechnik im Zusammenhang stehen:
Der Einsatz von Totalherbiziden wie Roundup (Beseitigung von unerwünschten Unkraut), Hauptwirkstoff Glyphosat von Monsanto, die über die toxischen Feldfrüchte wie Getreide, Kartoffeln und Mais in die Nahrungskette gelangen, (Brot, Nudeln, Pommes Frites, Bier) und eine toxische sowie genverändernde Wirkung auf den Menschen haben.
Forschungsergebnisse aus der westlichen Welt wie die von Professor Gilles-Eric Seralini werden unterdrückt, die Forscher an den Pranger gestellt. Auch in Russland kommen Forscher ebenfalls zu erschreckenden Ergebnissen:
Labortests der russischen Akademie der Wissenschaften ergaben, dass bereits nach drei Wochen mehr als die Hälfte des Nachwuchses von Ratten, die mit gentechnisch modifiziertem Soja gefüttert wurden, starben.
Der Nachwuchs dieser Gruppe war auch kleiner und war nicht mehr fortpflanzungsfähig. Ratten, die über einen Zeitraum von zwei Monaten mit handelsüblichem Rattenfutter gefüttert wurden, dem gentechnisch verändertes Soja zugesetzt wurde, zeigten eine Sterblichkeit von 55% bei den Nachkommen.
In der Praxis hat sich bereits gezeigt:
Gentechnik wirkt wie ein Biozid, es tötet nicht nur Ratten, sondern haut auch den stärksten Bullen um.
Ethisch fragliche Patente von Obst, Gemüse und Getreide, dadurch Abhängigkeit der Bauern von einer bestimmten Saatgutfirma. Schon seit Jahren begehen Farmer in den Entwicklungsländern aus Verzweiflung Selbstmord, indem sie Glyphosat trinken (65ml sind tödlich) und sterben daraufhin qualvoll.
Roundup macht keinen Unterschied zwischen Unkraut und Feldfrucht. Lediglich gentechnisch veränderter Mais überlebt einen Sprüheinsatz.
Gentechnisch verändertes Saatgut muss stets wieder neu gekauft werden und schafft so Abhängigkeiten vom Hersteller, der als Lizenzinhaber mit diesem Geschäftsmodell den Preis ansagt.
Bei Gentechnik gibt es kein Zurück.
Übrigens befinden sich bereits die meisten der renommierten europäischen Saatgutfirmen in direkter oder indirekter Abhängigkeit von großen Konsortien wie Monsanto.
Wer trotzdem samenfestes, wiedervermehrbares Saatgut aus Großmutters Zeiten verwenden möchte, findet hier eine große Auswahl.