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Niederländische Regierung zwingt Landwirte ihre Anbaumethoden zu ändern! Es droht die Enteignung der EU-Länder!

Laut The Guardian erlegt die niederländische Regierung den Landwirten und der Industrie Maßnahmen zur Verringerung der Ammoniakoxidemissionen auf. Ziel ist es, die Vorschriften der Europäischen Union einzubehalten, die derartige Abfälle verbieten. Mitte 2022 wurden die Niederlande von einem Schwall von Reklamationen und auch Demonstrationen gegen die Verschärfung dieser diktatorischen Umweltmaßnahmen überrollt.

Offiziellen Schätzungen zufolge umfasst die Gruppe zwischen 2.000 und 3.000 – laut Europäischer Union – großen Verschmutzern und besteht hauptsächlich aus Landwirten. Christianne van der Wal, Ministerin für Stickstoff, erklärt, dass die Landwirte mehr als 100 % des Wertes ihrer Betriebe erhalten würden. Über einen Sprecher ließ das Landwirtschaftsministerium verlauten, dass den Landwirten Wahlmöglichkeiten geboten würden.

Auf der Liste stehen: Innovation durch Emissionsminderung, Übergang zu einer anderen Betriebsform oder freiwilliger Ausstieg. Der freiwillige Ausstieg ist natürlich nicht freiwillig.

„Für landwirtschaftliche Unternehmer wird es eine möglichst attraktive Ausstiegsregelung geben“, sagte Christianne van der Wal. „Für die größten industriellen Verschmutzer werden wir mit einem maßgeschneiderten Ansatz und strengeren Genehmigungen arbeiten. Nach einem Jahr werden wir sehen, ob das ausreicht“.

Zu den großen industriellen Verschmutzern gehören Unternehmen wie Tata Steel, Raffinerien von Shell, BP und Esso sowie Unternehmen wie Cargill Cacoa. „Die Reduzierung wird kommen“, sagte Tjeerd de Groot, Sprecher für Landwirtschaft der Partei D66.

Die Politikerin ist fanatisch, dass das Land die Zahl der Schweine und Hühner halbieren und Kühe auf der Weide halten sollte. Sie feiert die Tatsache, dass diese Maßnahme nun obligatorisch ist.

„Ich bin sehr zuversichtlich, weil es jetzt nicht mehr nur freiwillig ist“, erklärt sie.

Genau unser Humor! NICHT MEHR FREIWILLIG!

Auch in Österreich gibt es schon seit einiger Zeit die Ammoniakreduktionsverordnung.

Reduktion nationaler Luftschadstoffemissionen im Sektor Landwirtschaft

Der Agrarsektor ist betreffend der Vermeidung von Ammoniakemissionen besonders gefordert. Ammoniak (NH3) gilt als Feinstaub-Vorläufersubstanz und hat zu 93,5 Prozent (von insgesamt 63,6 Kilotonnen im Jahr 2019) seine Ursache in der landwirtschaftlichen Produktion (Austria’s Annual Air Emission Inventory 1990 – 2019, REP-0760. Umweltbundesamt, 2021), schreibt das bml.gv.at.

Feinstaub-Richtlinie: Hohe Anforderungen an die Landwirtschaft, schreibt die Boden – Wasser – Schutz – Beratung

Das Resultat wäre eine Abhängigkeit der gesamten Menschheit, die Willkür einzelner Personen/Gruppen – die sogenannte selbsterwählte Elite – die es nicht gut mit uns meinen.

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